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„Klavierkonzärtlichkeit“ in der Laeiszhalle Hamburg

 

„Mit eigenen Kompositionen sowie Werken von Chopin und Prokofjew glänzt sie solistisch am Flügel, harmoniert aber auch bestens mit ihren beiden Gästen, der Sopranistin Oksana Lubova und dem Posaunisten Tocha Pinchuk. Mit Letzterem gelingt ein beeindruckender improvisierter Dialog der beiden Instrumente. (…) gut, dass es Konzärtlichkeiten dieser Art häufiger gibt.“ (Hamburger Morgenpost, 12. März 2019, Dagmar Ellen Fischer)

 

 

„Puppentänze“ mit der Geigerin Anna Göbel im Monsun Theater Hamburg, Uraufführung

 

„Hrubarus Stimmungsextreme auskostenden, mit rhythmischen Stolpersteinen und schrägem Melodiewitz angereicherten „Puppentänze“ erleben ihre Uraufführung im Rahmen einer Choreographie von Leeroy Boone. Im Kreis der vier Tänzer unterstreicht vor allem Nako Hiraki mit ihrem steifen, ungelenken Bewegungsduktus und eingefrorenen Lächeln wunderbar den puppenhaften Esprit dieser musikalischen Kleinode.“ (Godot - Das Hamburger Theatermagazin, 21. Juni 2017, Sören Ingwersen)

 

 

Klavierabend auf Schloss Melschede

 

„(…) Mozart, ein heiteres Werk voll Ironie, Spielwitz und Tempo. Eine Herausforderung der besonderen Art, die Catalina Hrubaru überzeugend zu meistern wusste. (…) Auf Schloss Melschede wird Chopin selten gespielt, und weltweit wird Chopin selten wirklich gut gespielt. Das Konzert war beides – die gesamte zweite Hälfte widmete die junge Pianistin dem polnischen Charmeur, und es war wirklich gut.“ (Westfälische Rundschau, 28. Oktober 2008, Benedikt ter Braak)

 

 

Liederabende auf Schloss Melschede

 

„(…) einfühlsame Begleiterin mit durchaus besonderen Akzenten. Sie verstand es, ihre Partnerin bei den verschiedenen Liedinterpretationen zu unterstützen. Auch in zwei Solovorträgen zeigte sie beachtliche Qualitäten: drei Klaviersonaten von Scarlatti spielte sie nuanciert und empfindsam.“ (Westfalenpost, 25. Oktober 2005, Josef Weiser)

 

„Catalina Hrubaru am Klavier begeisterte. (…) Hier mischte sie sich mit absoluter Spielfreude im Ausdruck, gepaart mit der vornehmen Zurückhaltung, die guter Liedbegleitung zu eigen ist.“ (Westfalenpost, 31.März 2003, Sebastian Schäfer)

 

 

Klavierabend im Hanauer Comoedienhaus Wilhelmsbad

 

„(…) mit einem herzerfrischenden Impetus, der nicht nur durch eine hervorragende technische Kompetenz aufhorchen ließ, sondern auch durch eine starke musikantische Ausdrucksfähigkeit bestach. Ein derart voluminöses und wohlklingendes jeu perlé trifft man nicht oft an.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. Juni 2001, Christian Ekowski)

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